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POSING HOSE RATGEBER

Monatelang quält man sich im Studio, monatelang achtet man auf die Ernährung. Man wurde schon öfters im Studio gefragt ” Wann gehst du auf die Bühne”. Dann folgt ein Blick in den Spiegel und du denkst, ich bin noch nicht soweit. Dann fragst du die Freundin, sie sagt, sie werde dich unterstützen. OK, der Plan steht. Die nächste Bodybuilding Meisterschaft, und du bist dabei.

Was brauche ich?

– Selbstdisziplin für das Training …….Check – Durchhaltevermögen. für die Diät…. Check – Starterlizenz…… Check – Bräunungsfarbe ……Check – Posing Hose …… hm, hm… No Check  

Du brauchst eine Posing Hose. Aber welche?

Die Posing Hose ist das einzige was man auf der Bühne trägt, daher ist die Wahl nicht so uninteressant.  

Die Farbe

Die Farbe ist schon sehr wichtig. Stell dir vor, es stehen 10 Athleten auf der Bühne, neun davon haben schwarze Posing Hosen an. Du bist mutig und hast dich für eine gelbe Hose entschieden. Wo schauen die Kampfrichter zuerst hin? Genau auf deine Hose. Dann auf dich. Jetzt musst du zeigen, was du hast. Du hast die Aufmerksamkeit der Richter. Ein Punkt für dich. [/et_pb_text]

TIP

In der DFBV und bei NAC sollen laut Wettkampfregeln, die Posing Hosen einfarbig und nicht glänzend sein.

Die Form

Weit ausgeschnitten. Die schmalen Seiten der Hose betonen die schmale Taille und die Beinmuskulatur. Aber nicht übertreiben, wenn die Seiten zu sehr hochgezogen werden, sehen die Beine Länger und dadurch auch schlanker aus.

TIP.

Laut DFBV und NAC dürfen die Seiten nicht schmaler als 1,5 cm. sein. (Es gab schon Kampfrichter, die es auf der Bühne nachgemessen haben.)

Die Größe

Auf jeden Fall mindestens eine Nummer kleiner als du sonst trägst. In der Diät verliert man ein paar Kilo, gerade in der Körpermitte. Die Hosen sollen doch nicht wie ein Sack aussehen, oder? Ich empfehle einen Kauf von zwei Posing Hosen. Nach der Vorentscheidung sind die Hosen durchgeschwitzt und oft mit Farbe beschmiert. Dann sehen deine gelben Hosen wie ein Tarnanzug aus, und du weißt das zweifarbige Hosen nicht erlaubt sind😃. Ich hoffe, ich konnte dir deine Entscheidung, über den Einkauf von Posing Hosen etwas erleichtern. Viel Glück bei deinem Wettkampf.

conan-wear-posing-hose-schwarzPOSING HOSE VON CONAN WEAR

Hochwertige Posing Hosen und sind für eine professionelle Bühnenpräsentation unerlässlich. Posing Hose von Conan Wear sind nach der Regeln IFBB, NAC zugelassen. POSING HOSE KAUFEN >>    
 
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TRAINING MIT ODER OHNE GÜRTEL?

TRAINING MIT ODER OHNE GÜRTEL?

Inwieweit Gewichthebergürtel wirklich sinnvoll und auch notwendig sind.

Gewichthebergürtel kommen bei vielen Sportarten zum Einsatz: beim Gewichtheben, Powerlifting, American Football, Leichtathletik und beim schweren Krafttraining. Einige Mitglieder von Fitness-Studios tragen während des Trainings immer einen Gürtel, als gehörte er zu ihrer Studiobekleidung.

Wozu dient der Gürtel also?

  • Unterstützt er den unteren Rücken, wie die meisten Sportler glauben?
  • Hilft er Kraftsportlern, höhere Gewichte bei Kniebeugen zu bewältigen?

Die meisten Sportler glauben, solch ein Gürtel würde den unteren Rücken stützen, und das würde dann auch die Hebebewegung unterstützen. Das ist aber nicht der Fall.

Ein Gürtel kann den Körper nicht einfassen und dann wahlweise den unteren Rücken eindrücken. Die Tatsache, dass der Gürtel den Bauch umschließt, ist jedoch sehr bedeutend, da er gewissermaßen als zweckmäßige und starke Bauchdecke fungiert. Die Spannung, die sich um den ganzen Körper legt, kann auch Druck erzeugen, während Sie die Muskeln beanspruchen. Und dieser Druck kann wiederum die Wirbelsäule unterstützen.

Einige Powerlifter benutzen etwas breitere Gürtel, wobei sie den breiteren Teil nicht etwa nach hinten, sondern vor ihren Bauch legen. Sie stellten nämlich fest, dass die Unterstützung des Bauches durch die breite Gürtelseite vorteilhaft für die untere Kniebeugen-Position ist.

Gewichtheber tragen oft Gürtel, wenn sie mit maximalem Kraftaufwand Gewichte heben. Sie pressen dann üblicherweise ihren Bauch gegen den Gürtel, um für ausreichend Druck zu sorgen, so dass Rücken- und Bauchmuskeln während des schweren Hebens unterstützt werden. Die meisten Gürtel oder Manschetten sind nützlich. Wenn ein Patient ein Elektromyogramm machen lässt, um seine elektrische Muskelaktivität in den Beinen beim Gehen auswerten zu lassen, können die Muster der Muskelaktivität leicht ausfindig gemacht werden. Trägt der Patient danach eine Kniebandage, verringert sich die Muskelaktivität im Bein, weil nun die Bandage die Arbeit der Muskeln übernimmt.

Gürtel können sicherlich eine wichtige Funktion erfüllen – vor allem dann, wenn man mit Höchstgewichten trainiert.

Trotzdem sollten Sie versuchen, Ihre Kraft zunächst ohne Gürtel aufzubauen. Ihre Muskeln können lernen, auf eine ganz bestimmte Weise zu feuern, so dass die Wirbelsäule geschützt wird. Sie sollten auf keinen Fall während des ganzen Trainings einen Gürtel tragen. Sie sind nicht auf ihn angewiesen. Lernen Sie, die Bauch- und Rückenmuskeln zu aktivieren. Legen Sie den Gürtel ab, wenn Sie leichtere Gewichte benutzen.    

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PROTEIN BAUT KÖRPERFETT AB

PROTEIN BAUT KÖRPERFETT AB

Proteinreiche Diäten sind gut für die Körperkomposition sowie für Herz und Kreislauf.

Es wird höchste Zeit, dass Sie sich von all den Experten verabschieden, bei denen sich alles nur um Kohlenhydrate dreht. Wenn Sie nicht gerade bei einem Marathonlauf oder bei der Triathlon-Weltmeisterschaft mitmachen wollen, müssen Sie nicht hauptsächlich Kohlenhydrate zu sich nehmen.

Was sind die wichtigsten Nährstoff-Faktoren, wenn man Fett abspecken will? Sollten Sie jetzt Protein und Fett sagen, dann ist das vollkommen richtig! Denn das sind die beiden Makronährstoffe, die Sie verstärkt zu sich nehmen müssen. Vor allem Protein.

Eine proteinreiche Ernährung kann, zusammen mit aerobem Training und Gewichtstraining, die Körperkomposition und das kardiovaskuläre Risikoprofil verbessern.

Und zwar in größerem Maße als eine normale, das heißt proteinarme Ernährung, die von aerobem Training mit moderater Intensität begleitet wird. Das jedenfalls haben wissenschaftliche Studien gezeigt. Tatsächlich besagt die allgemeine Vorstellung, dass Menschen, die abnehmen wollen, nur 15 Prozent Protein zu sich nehmen sollten. Was aber passiert nun, wenn Sie mehr Protein zu sich nehmen? Finden wir es heraus!

Studien – Macht Protein schlank?

Eine dreimonatige Studie untersuchte das Thema „Training und Ernährung”. Dabei wurden 24 übergewichtige oder fettleibige Männer und Frauen nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen unterteilt. Die Probanden mussten sich folgendermaßen ernähren und trainieren:

  1.  eine proteinreiche Diät, zusammen mit hochintensivem Gewichts-   und   Herz-Kreislauf-Training (Gruppe 1)
  2.  moderate Proteineinnahme, zusammen mit hochintensivem Gewichts- und Herz-Kreislauf-Training (Gruppe 2)
  3.  nur eine proteinreiche Diät, kein Training (Gruppe 3)

Interessanterweise haben alle Gruppen in ähnlichem Umfang erheblich Gewicht abgenommen. Ebenso verringerten sich bei allen Teilnehmern der Body-Mass-Index (BMX), sowie der Anteil des gesamten Körperfetts und Bauchfetts. Und schließlich hatte sich bei allen Probanden die Insulinsensibilität ähnlich erhöht. Man kann also bereits Körperfett loswerden, wenn man nur viel Protein zu sich nimmt, wie Gruppe 3 gezeigt hat.

Bei den Teilnehmern aus Gruppe 1 hatte sich außerdem der Anteil des Gesamtcholesterins und der Triglyzeride verringert. Der insulinähnliche Wachstumsfaktor-1 (IGF-1) und das IGFBP-1 hatten sich dagegen erhöht. Auch in Gruppe 2 hatte sich der Anteil des Gesamtcholesterins vermindert.

Protein und Fett sind die wichtigsten Nährstoff-Faktoren für den Fettabbau.

Die Teilnehmer aus Guppe 3. hingegen, die nur viel Protein zu sich genommen und kein Training absolviert hatten, zeigten erhöhte HDL-Cholesterinwerte. Außerdem war bei ihnen das Gesamtcholesterin im Verhältnis zum HDL-Cholesterin gestiegen, und sie zeigten auch erhöhte Werte hinsichtlich des IGF-1 und des IGFBP-1.

Die Studie zeigt Folgendes auf:

  1.  Um die Körperkomposition zu verbessern, brauchen Sie einfach nur mehr Protein zu sich zu nehmen.
  2.  Proteinreiche Diäten sind gut für Ihre Gesundheit.
  3.  Proteinreiche Diäten sind gut für Ihr Herz.
  4.  Halten Sie sich nicht an die Ernährungsratschläge der „American Heart Association” (AHA)*

Um etwas näher auf den letzten Punkt einzugehen, hier ein Zitat:

*„Die American Heart Association kann keine proteinreichen Diäten für die Gewichtsabnahme empfehlen. Einige dieser Diäten enthalten nur beschränkt gesunde Nahrungsmittel, die wichtige Nährstoffe bereitstellen. Solche Diäten versorgen Sie nicht mit unterschiedlichen Lebensmitteln, um den Nährstoffanforderungen angemessen gerecht zu werden. Wer solche Diäten über sehr lange Zeiträume befolgt, nimmt dadurch wahrscheinlich zu wenig Vitamine und Mineralien auf und wird mit anderen potenziellen Gesundheitsrisiken konfrontiert.”

Was, bitteschön, redet da die AHA?  

 

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KEVIN LEVRONE „MARYLAND MUSKELMASCHINE“ IST ZURÜCK.

KEVIN LEVRONE „MARYLAND MUSKELMASCHINE“ IST ZURÜCK.

Seine Karriere als Bodybuilder ken­nen wir alle: die Siege bei der Arnold Classic und seine spektakulären Auftritte beim Mr. Olym­pia. Er hatte den Körper eines Actionsheldes und verspürte stets den Drang, sich ausdrucksstark zu präsentieren, Firma Wieder nahm ihn gleich unter Vertrag. Fotografen fielen bei jedem Wettkampf über ihn her. Er war auf zahlreichen Titelseiten abgebildet, und in vielen Artikeln ist über ihn geschrieben worden.

In jedem Bodybuilding Magazin waren Fotoserien über Kevin Levrone.

Schon damals wollte ich die Muskelmaschine aus Maryland  interviewen, aber aufgrund seines Vertrags mit Weider war es für Journalisten nicht möglich mit Kevin zu sprechen. In den letzten Jahren hat sich Kevins Situation völlig verändert.

Nachdem der Vertrag mit Weider aufgelöst war, ging er nach Kalifornien und übernahm eine Rolle in dem Actionfilm „Backlash“. Danach folgten viele kleinere Nebenrollen in wichtigen und weniger wichtigen Filmen. Und jetzt konnte ich endlich mit Kevin Levrone sprechen.

F: Hallo Kevin, wir haben lange nichts von dir gehört. Was hast du in den letzten Jahren gemacht?

KEVIN LEVRONE: Ich war sehr beschäftigt, ich habe viel Zeit in meine Musik- und Filmkarriere investiert. Dann habe ich beschlossen dass ich jungen und zielstrebigen Athleten helfen möchte, ihre Ziele zu erreichen. Ich habe mich konzentriert darauf, was ich am besten kann, nämlich Bodybuilding.

Ich habe mich mit vielen Fachleuten getroffen und mit ihnen meine eigene Supplements Linie Kevin Levrone Signature Series auf den Markt gebracht.

F: Wie bist du zum Bodybuilding gekommen?

KEVIN LEVRONE: Meine Brüder betrieben Gewichtstraining, und ich folgte ihrem Beispiel. Ich dachte nie daran, ein Bodybuilder zu werden oder an Wettkämpfen teilzunehmen. Aber ich wurde der kräftigste Junge von uns. Damals ging es mir einzig und allein um Kraft.

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Durch das Training legte ich natürlich auch größere Muskeln zu. Als jedoch mein Cou­sin von der Marine zurückkehrte, wusste ich zum ersten Mal, was Krafttraining über­haupt bedeutete. Er war unheimlich groß und breit, ein richtiger Muskelberg: 1,93 Meter groß und gebaut wie der unglaubliche Hulk. Er weckte mein Interesse für Body­buildingzeitschriften, zeigte mir Trainings­methoden und erklärte mir, wie ich mich richtig zu ernähren hatte. Ich hörte ihm gut zu und versuchte, so viel wie möglich zu lernen. Nach vielen Versuchen und Fehlern machte ich meine Sache schließlich richtig.


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LevroPump ist Pre-Workout Formel, die Sie brauchen, um ein Optimum an Trainingseffekten zu erreichen.
Unglaubliche 4000 mg des potenten Beta-Alanin (CarnoSyn®),

2000 mg Arginin AKG, 1000 mg Taurin und 200 mg Koffein.


F: Hat Arnold Schwarzenegger als Vorbild auch dazu beigetragen?

KEVIN LEVRONE: Arnold wird immer der Größte bleiben. Als ich mir „Conan, der Barbar“ ansah, bewun­derte ich seinen tollen Körper und konnte meinen Augen nicht trauen. Wie konnte ein Mensch nur so muskulös sein? Aber das war Arnold, wie er leibt und lebt. Er diente mir als Beispiel dafür, dass es keine Grenzen gibt, höchstens Unsicherheiten.

F: Wann hast du mit Wettkämpfen angefangen?

KEVIN LEVRONE: Aber nicht als Bodybuilder. Ich wollte am Powerlifter-Wettkampf teilnehmen.

Ich wog 85 Kilo und schaffte beim Bank­drücken 210 Kilo, und das natural. Danach meinte ein Freund zu mir: „Warum machst du nicht mal beim Bodybuilding-Wettkampf mit?“ Wie bitte? Bodybuilding? Ich hatte keinen blassen Schimmer davon. Aber da ich schon immer eine Vorliebe für neue Herausforderungen hatte, kaufte ich mir diese knapp geschnittenen Bodybuilderslips, rasierte meinen Körper und ging auf die Bühne. Und ich gewann auch diesen Wett­kampf. Jeder fragte sich: „Wer ist dieser Mann? Er kommt aus dem Nichts.“

F: Konntest du damals schon von Bodybuilding leben?

KEVIN LEVRONE: Nein. Ich trainierte zwischen Schule und meinem Job als Bauarbeiter. Jetzt kommt das Komische daran: Nach meinem Abschluss verbrachte ich mehr Zeit mit dem Training als mit dem Arbeiten. Wenn ich zu den Baustellen kam, sah ich die Arbeiter mit ihren tollen Autos und dachte: „Es muss noch etwas Besseres geben, als mir meinen Rücken kaputt zu machen.“ Lolita [Kevins Frau] war damals meine Freundin. Ich lieh mir ihren Wagen und pumpte mir Geld, um tanken zu können. Sie wollte, dass ich einen Job bei der Einzelhandelskette 7-Eleven annahm.

Ich wollte nur trainieren. Es gab mal eine Zeit, da blieben plötzlich meine Gehaltschecks aus. Jeden Tag war ich von sechs oder sieben Uhr morgens bis abends um elf im Studio. Danach trottete ich, bekleidet mit meinen Arbeitssachen, nach Hause und sagte: „Mensch, war das ein langer Tag.“

F: Ich glaube das nennt sich Kampfgeist?

KEVIN LEVRONE: Ja, ich habe viel gelernt. Seit meiner Kindheit verspüre ich einen instinktiven Drang, mein Potenzial weiter ausschöpfen zu müssen. Ich arbeitete mit Ehrgeiz an dem weiter, was ich schon im Alter von zwölf Jahren verspürte. Ich setzte alles daran, um der Beste zu werden.

F: Nach deinem zweiten Platz bei deinem erstem Mr. Olympia 1992 erlebtest du  1993 einen fast katastrophalen Rückschlag. Was ist da passiert?

KEVIN LEVRONE: Ja vor Mr. Olympia 1992 trainierte ich nur drei Monate lang, nicht acht, wie es ansons­ten üblich ist und die meis­ten Profis auch tun. Das war damals mein erster Mr. Olympia Auftritt, und ich belegte den zweiten Platz.

Im Februar 1993 zog ich mir einen Riss im großen und kleinen Brustmuskel zu. Ich musste teilweise einen Körpergips tragen, und mein Gewicht verringerte sich von 118 auf 100 Kilo. Ich verlor 18 Kilo! Es macht mich völlig fertig, wenn ich daran denke.

F: Wie lange warst du aus dem Verkehr gezogen?

KEVIN LEVRONE: Etwa fünf Monate, bis Juni. Und man sagte mir: „Wir erwarten von dir, dass du beim nächsten Mr. Olympia wieder dabei bist.“ Ich hatte dann nur noch sechs Wochen Zeit gehabt, um mich darauf vorzubereiten. Unglaublich.

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F: Wer sagte das?

KEVIN LEVRONE: Streng dich an, sagten sie. Oder du bekommst Probleme mit deinem Vertrag. Dadurch lernte ich die politische Seite des Sports kennen. Das war keine schöne Situa­tion. Ich fühlte mich nicht mehr wie ein Mensch, sondern wie eine Marionette. Aber wieder übernahm ich Verantwortung. Ich trainierte, baute mich wieder auf und belegte einen ordentlichen fünften Platz.

F: Was denkst du über die heutigen Bodybuildern?

KEVIN LEVRONE: Heutzutage trainieren Bodybuilder sehr hart, nehmen aber auch Rücksicht auf sich selbst. Auch wenn man es nicht wahrhaben will: Die heutigen Bodybuilder sind ehrlich zu sich selbst.

F: Der Tag wird kommen, da wird die Wieder Ära Geschichte sein. Hast du eine Vorstellung davon, wie es dann mit dem Bodybuilding weitergehen wird?

KEVIN LEVRONE: Ich kann nicht voraussagen, was mit diesem Sport in einem Jahr sein wird, geschweige denn in zehn Jahren. Aber ich hoffe, dass die Träume von Joe und Ben in Erfüllung gehen werden. Die Wieder Brüder sind Pioniere. Wenn sie nicht mehr sind, wird es eine neue, aber nicht unbe­dingt bessere Bodybuildingwelt geben.

F: Welche Rolle spielte Fleiß und Entschlos­senheit in deiner Bodybuildingkarriere?

KEVIN LEVRONE: Fleiß ist das Wichtigste. Ohne Fleiß  und Schmerz  würde ich heute noch auf Bau­stellen arbeiten.

F: Jetzt noch mal zurück zu deiner Kevin Levrone Signature Series. Was ist anders bei  deinen Produkten als bei der Konkurrenz?

KEVIN LEVRONE: Levrone Signature Series bietet revolutionäre Sport-Supplements, kreiert von mir. In diesem bereits sehr großen Markt, sind es die hohe Qualität und die wissenschaftliche Basis, die meine Produkte zu den besten machen. Bei meinen Produkten lege ich sehr großen Wert nicht nur auf Geschmack ,sondern auch auf Funktionalität von den Wirkstoffen und deren Verbindungen.

F: Welsche Produkte von Kevin Levrone Signature Series würdest du einen Athleten empfehlen?

KEVIN LEVRONE: Für Anfänger empfehle ich  LevroISOWhey ist ein reines Whey Protein Isolat mit über 85% Protein und vielleicht LevroCrea als Creatin Ergänzung. LevroCrea besteht aus Vier verschiedene Creatin Formen. Weitere Produkte richten sich nach Trainingsdauer und Essgewochnheiten bestimmter Athleten.

F: Wird es noch weitere Produkte von Kevin Levrone Signature Series geben?

KEVIN LEVRONE: Ja natürlich, wir arbeiten schon an neuen Produkten. Zur Zeit experimentieren wir an neuen Aminosäure Verbindungen um die Muskelregeneration zu optimieren.

Eine letzte Frage noch: Würdest du jemals in Betracht ziehen, wieder an Wettkämp­fen teilzunehmen?

KEVIN LEVRONE: Das ist eine gute Frage. Und hier ist meine Antwort: NEIN.


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FÜR BETA ALANIN GIBT ES KEINE ALTERSGRENZE >>

FÜR BETA-ALANIN GIBT ES KEINE ALTERSGRENZE.

FÜR BETA-ALANIN GIBT ES KEINE ALTERSGRENZE.

Wodurch wird Muskelerschöpfung verursacht? Eine Theorie besagt, dass der Säureanstieg, der während des Trainings erzeugt wird, mit der nor­malen Energieproduktion interferiert.

Der Körper bekämpft diesen Säureanstieg, indem er natürliche Puffer freisetzt. Im Muskel sind Phosphat und Carnosin die wichtigsten natürlichen Puffer.

Carnosin ist ein Dipeptid, das heißt, es besteht aus zwei ge­bundenen Aminosäuren, in diesem Fall aus Histidin und Beta-Alanin. In einem Muskel ist mehr als genug Histidin enthalten, um Carnosin durch Synthese aufzubauen. Die Rahmenbedingung für die Histidin-Synthese ist also Beta-Alanin.


Beta-Alanin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, da der Körper sie in der Leber selbst produziert. Außerdem nimmt man Beta Alanin auch über die normale Ernährung auf, in Form von tierischen Quellen wie z.B. Rindfleisch und Geflügelfleisch. Beta-Alanin hat sich in den letzten Jahren als eines der wichtigsten Supplemente sowohl in kraft- als auch in ausdauerorientierten Sportarten etabliert.


Beta Alanin Einnahme.

Die Einnahme von vier bis sechs Gramm Beta-Alanin am Tag erhöht die Carnosin-Konzentration im Muskel um ganze 60 Prozent, und zwar nach einer nur 28-tägigen Zufuhr.

Nimmt man es für weitere 35 Tage ein, erhöht sich die Carnosin-Konzentration um weitere 20 Prozent.

Wurde Beta-Alanin in einer täglichen Dosis von 6,4 Gramm jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren verabreicht, hat es nach 28 Tagen die Trainingsleistung bis zum Zeitpunkt der Erschöpfung um zwölf bis 15 Prozent gesteigert.

Und wie sieht es bei älteren Menschen aus? Schränkt Car­nosin auch bei ihnen die Muskel­erschöpfung ein? Viele ältere Men­schen essen nicht viel rotes Fleisch, und das ist die reich­haltigste natürliche Carnosin-Quelle.

Enzyme bauen außerdem das meiste Carnosin, das in Lebensmitteln enthalten ist, schnell ab, wodurch Beta-Alanin im Körper freigesetzt wird.



Beta Alanin im Alter Studie.

Trotzdem hat eine Studie an älteren Menschen gezeigt, dass deren Typ-II-Muskel-Fasern 47 Prozent weniger Carnosin enthielten, als die von jungen Menschen. Carnosin konzentriert sich in den Typ-II-Fasern, sie sehr anfällig für eine erhöhte Sauerstoff Produktion sind.

Eine erhöhte Carnosin-Konzentration bei  älteren Menschen würde den Grenzwert Muskelerschöpfung heraufsetzen, wodurch ihnen das Training leichterfiele und effektiver wäre. An einer Studie mit 26 Männer und Frauen im Alter von 55 bis 92 Jahren teil. Sie bekamen 90 Tage dreimal täglich 800 Milligramm Beta-Alanin zugeführt, das ist weniger als das, was jungen Menschen normalerweise verabreicht wird.

Die Kontrollgruppe wurde ein Placebo verordnet.

Die Beta-Alanin Anwender konnten bis zum Zeitpunkt der Erschöpfung um 28,6 Prozent intensiver trainieren. Bei der Placebo-Gruppe zeigten sich dagegen keine Veränderungen.

Die Probanden waren untrainiert. Die Studie weist darauf hin, dass sie allein durch Beta-Alanin Einnahme  ihrer Erschöpfung stärker widerstehen konnten. Daraus folgt dass es besonders für ältere Menschen nützlich ist, da ihnen das Training dadurch leichter fällt.


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MAXIMALE PROTEIN AUFNAHME FÜR DEN MUSKELAUFBAU.

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Gibt es ein Limit hinsichtlich der Proteinaufnahme, wenn man Muskeln aufbauen will?

Ein ungeschriebenes Gesetz im Body­building besagt, dass man nicht weniger als 30 Gramm Protein pro Mahlzeit aufnehmen sollte. Diese Empfehlung basiert auf Forschungen, die den Gebrauch und die Absorption von Pro­tein bei Kraftsportlern beobachtet haben. Trotzdem hört und liest man von Top Bodybuildern, die täglich 300 Gramm Protein oder mehr aufnehmen.

Die Experten empfehlen.

Viele Experten forcieren den Gedanken, dass eine hohe Proteinaufnahme problema­tisch oder sogar gefährlich für die Gesund­heit sein kann. Sie warnen davor, dass Pro­tein die Leber und Nieren strapaziert. Das scheint auf den ersten Blick auch zu stim­men, da Leber und Nieren die wichtigsten Organe für den Proteinstoffwechsel sind. Aber dennoch reichen normale Leber- und Nierenfunktionen mehr als genug aus, um die stickstoffbasierten Abfallprodukte, die letztlich aus einer großen Proteinaufnahme resultieren, zu bewältigen. Das gilt jeden­falls für Menschen, die völlig gesund sind.

Andere behaupten, dass zu viel Protein dick machen kann, da ein Gramm Protein vier Kalorien enthält. Und zu viele Kalorien, ganz gleich aus welcher Quelle sie stammen, könnten sich schließlich in Form von Kör­perfett bemerkbar machen. Aber auch das ist wieder ein typisches Beispiel für wissen­schaftliche Unkenntnis, oder falsche Aus­sagen werden vielleicht nur kritiklos über­nommen.

Bei sportlich aktiven Menschen wird überschüssiges Protein nicht gespei­chert, sondern eher oxidiert, und zwar hauptsächlich in der Leber.

Erneut stellt sich die Frage: Gibt es wirklich eine Grenze hinsichtlich der Pro­teinaufnahme, wenn man Muskeln aufbauen will?

Obwohl die 30-Gramm-Regel schon seit Jahrzehnten kursiert, ist bis heute nicht klar, woher sie eigentlich stammt.

Und Stu­dien scheinen zu bestätigen, dass es tatsächlich eine Grenze gibt, wie viel Protein man jeweils aufnehmen kann.


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Maximale Proteinaufnahme in den Studien

Hier ein Beispiel: Nimmt man nur sechs Gramm essenzielle Aminosäuren auf, wird dadurch die Muskel­proteinsynthese nach dem Gewichtstraining maximiert. Andere Studien grenzen den Proteinbedarf sogar noch mehr ein. So wird behauptet, dass nur eine einzige Amino­säure – Leucin – entscheidend für die effektive Muskelproteinsynthese nach dem Workout ist.

Eine weitere Theorie besagt, dass eine zu hohe Proteinaufnahme die Synthese eines der wichtigsten Blutproteine namens Albu­min ankurbelt. Prinzipiell nimmt man an, dass Albumin als Speichermittel für Protein dient. Und es wird dann genutzt, wenn es für die Muskel- und Ganzkörperprotein­synthese benötigt wird. Aminosäuren, die zusammen mit Albumin gespeichert werden, sind vor Oxidation geschützt.

Bei einer neuen Studie mussten sich sechs  gesunde Männer im Durchschnittsalter von 22 Jahren zu fünf verschiedenen Terminen in einem Labor melden, wo sie intensives Beintraining absolvierten.

Nach dem Training erhielten sie Getränke, die null, fünf, zehn, 20 oder 40 Gramm Volleipulver enthielten.

Die Forscher maßen die Protein Synthese und Oxidation über einen Zeitraum von vier Stunden nach dem Training – und zwar, indem sie den Verlauf des vorher markierten Leucins verfolgten.

Sowohl  die  Muskelprotein-   als  auch die Serumalbuminsynthese wurden maximal simuliert, als nach einer einzigen Trainingseinheit weniger als 20 Gramm Protein aufgenommen  wurden.   Die  Aufnahme  von viel mehr als 20 Gramm Protein resul­tierte in einer erhöhten Proteinoxidation, ohne zusätzlich gesteigerte Muskelproteinsynthese.  Die 20 Gramm enthielten 8,6 Gramm essenzielle Aminosäuren.

Das ent­wicht etwa der gleichen Menge, die sich als effektiv erweist, um die Muskelproteinsynthese  nach  dem  Gewichtstraining  zu maximieren. Für die maximale Proteinsynthese i Ruhezustand sind nur zehn Gramm Protein pro Mahlzeit erforderlich.

Protein und Kohlenhydrate.
Zum Protein beigefügte Kohlenhydrate hätten wahrscheinlich eine stärkere Stimulation begünstigt, und zwar aufgrund der höheren Insulinausschüttung. Immerhin: Die trainingsbedingte Transportverbesserung essenzieller Aminosäuren in die Muskeln resultierte in einer erhöhten Muskelproteinsynthese nach dem Training.

Einige Sportler befürworten zwar die Einnahme von Aminosäure-Supplementen um die Muskelproteinsynthese zu entfachen. Doch in Wirklichkeit werden die Muskeln resistent gegenüber der Proteinsynthese, wenn sich ständig viele Aminosäuren im Blut befinden. Die überflüssigen Amino­säuren werden einfach oxidiert.

Laut den Autoren dieser Studie kann eine maximale Proteinsynthese mit 20 Gramm Protein pro Mahlzeit erreicht werden, wenn man täglich fünf bis sechs Mahlzeiten zu sich nimmt. Alles, was darüber hinausgeht, resultiert in der Oxidation von überflüssigem Protein, ohne dass sich die Rate der Muskelprotein­synthese dabei weiter erhöht.

Kurz gesagt: Das überflüssige Protein wird nur ver­schwendet.

Die Wissenschaftler warnen auch vor Folgendem: Nimmt man viel oder regel­mäßig Protein auf, veranlasst das den Kör­per, weniger davon zu oxidieren. Das kann tatsächlich zu einem Proteinmangel führen obwohl ich bezweifle, ob das bei den meisten Bodybuildern überhaupt möglich ist. Fest steht jedoch, dass viele Bodybuilder wesentlich mehr Protein aufnehmen als nötig, um Muskeln aufzubauen. Wenn man von diesen 300-bis-600-Gramm-Mengen hört, die täglich eingenommen werden, so führt das vielleicht nicht zu gesundheit­lichen Problemen. Aber dadurch wird auch nicht der Kraft- und Muskelaufbau forciert.


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Neue Studien.

Einer der Autoren der neuen Studie, Dr. Stuart M. Philips, ist Dozent für Kinesiologie an der McMaster University in Hamilton, Ontario, Kanada.

Er hat viele Artikel über Sporternährung und Muskelphysiologie in zahlreichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Philips sagt, die allgemein empfohlenen 1,7 Gramm Protein pro Kilo Körpergewicht basierten auf alten und ungenauen Unter­suchungen der Stickstoffbilanz. Dagegen hat seine Studie die tatsächliche Muskelprotein­synthese gemessen. Und das ist eine weitaus zuverlässigere Methode, um den Protein­verbrauch im Verhältnis zum Training zu ermitteln.

Philips schreibt: „Unterm Strich weiß niemand, wie viel Protein man auf­nehmen muss, um das Muskelwachstum zu maximieren. Basierend auf unserer Arbeit gehen wir jedoch davon aus, dass viel weni­ger benötigt wird, als man bislang ange­nomen hat. Das ergibt auch Sinn, da das Tempo des Muskelwachstums selbst bei den muskulösesten Bodybuildern so langsam ist, dass es nicht an einer wenn überhaupt größeren Proteinmenge liegen kann.“